1. Ampyre: zeit/strom/musik

2. Unique: Faith

3. nem con: October (Fading Waves)

4. EdDESIGN: Edwas Anderes

5. dta: Thrillseekers

6. Multiphrenia: Trivial Dreams

7. The Die is Cast: 11 Jahre

8. Perceptron: The Journey to Magrathea

9. Herr Faust: Die Sexwelle

10. Spiritual Cramp: A Stair Into Mind

11. Inscape: Nachtmeer

12. V: Januar

13. Lait Solaire 21: Wicht
12. V: Januar


V

V

V gründeten sich im Sommer '98 und bestehen aus Ralph Doege, Dirk Butterling und Mandy Resmer. Ihre stilistische Bandbreite ist so breitgefächert, wie die musikalischen Einflüsse ihrer Mitglieder: Romantisch-atmosphärische Songs (sowohl mit elektronischer, als auch akustischer Instrumentierung: Geige, Gitarre, Klavier), trancige Elektronik (wie "Januar") oder Industrial-Klänge. Manche Stücke sind instrumental, manche mit weiblichem und/oder männlichem Gesang. V könnte also für Vielfalt stehen, tut es aber nicht. Oder doch?



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