Wicht Glotzkisten zapfen dem Wicht die Zeit ab Der Wicht weiss, dies' Leben ist sein letztes schon Ihm fehlt die Zeit fuer was wirklich wichtig Einen Murmelfisch fangen mit seinem Wichtelsohn Dreizehn Stunden graebt er emsig Tag aus, Tag ein Tunnel durch das Erzgestein (Ref.:) Glotzkisten schlucken Gedanken Die der Wicht nimmer wiederfind' Sie reissen Grenzen ab und Schranken Die der Wicht nie ueberwind' Manchmal traeumt der Wicht seltsam Er lebt auf einem Fliesband, das ihn unaufhaltsam Auf eine Leere zubewegt Der Wicht webt Netze aus Visionen Irrt in Waeldern In deren Baeume Fragen wohnen |